Laudert
685 Nachttöpfe füllen in Laudert ein Museum
Werner Dupuis

Laudert. Seit dem Siegeszug der Toilette mit Wasserspülung hat er stark an Bedeutung eingebüßt: der Nachttopf. Lediglich im pflegerischen Bereich kommt er noch regelmäßig zum Einsatz. Für Brigitte Breuer ist er dennoch das Objekt der (Sammler-)Begierde: Im Obergeschoss ihres Hauses im Ortskern von Laudert, das sie zusammen mit ihrem Mann bewohnt, hat sie dem "Dippche" ein eigenes Museum eingerichtet.

Von unserer Redakteurin Martina Koch Etwa 685 Nachttöpfe stapeln sich hier auf Regalen, die bis unter die Decke reichen: „Wie viele es genau sind, kann ich nicht sagen. Da kommt immer wieder mal einer dabei.“ Ihre Sammlung umfasst Exemplare aus Keramik, Emaille, Messing, Glas und fein verziertem Porzellan.

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