Megaprojekt auf dem Rilchenberg - Wie genau die Truppengattung gestärkt wird, ist noch unklar - Schießanlage unverzichtbar: 500-Millionen-Euro-Projekt geplant: In der Artillerieschule Idar-Oberstein wird über Jahre gebaut
Megaprojekt auf dem Rilchenberg - Wie genau die Truppengattung gestärkt wird, ist noch unklar - Schießanlage unverzichtbar
500-Millionen-Euro-Projekt geplant: In der Artillerieschule Idar-Oberstein wird über Jahre gebaut
Oberstleutnant Jörg Presser, stellvertretender Leiter der Artillerieschule, ist 2018 in seine Heimatstadt zurückgekehrt. Berichte, wonach die Ausstattung bei der Bundeswehr marode ist, kommentiert der 55-Jährige für den Standort Idar-Oberstein betont vorsichtig: „Die Ausbildung können wir noch gewährleisten.“ Foto: Kurt Knaudt Kurt Knaudt
Idar-Oberstein. 100 Milliarden Euro Sondervermögen für die Bundeswehr: Wie sich diese Reaktion auf Putins Krieg in der Ukraine auf die Artillerie im Allgemeinen und die Artillerieschule in Idar-Oberstein im Besonderen auswirkt, sei derzeit noch nicht abzusehen, sagt deren stellvertretender Leiter, Oberstleutnant Jörg Presser.
„Im Rahmen der kontinuierlichen Weiterentwicklung gibt es natürlich Ideen und Ansätze, um die Fähigkeiten der Truppengattung zu verbessern. Die aktuelle Ausplanung der Projekte ist aber auf dieses zusätzliche Geld nicht ausgelegt, sodass zeitnah eine neue Priorisierung vorgenommen werden muss“, betont er.