Allein 2024 fließen 4 Millionen Euro ins Wildfreigehege Wildenburg - Nach jahrelangem Stillstand "geht es jetzt gewaltig voran"
4 Millionen Euro fürs Wildfreigehege Wildenburg: Land investiert ins neue Nationalparktor
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Das Wildfreigehege an der Wildenburg (hier ein Blick vom Aussichtsturm) wird in den nächsten Monaten und Jahren umfassend modernisiert. Federführend ist dabei das Nationalparkamt. Trotz der angelaufenen Bauarbeiten wird an Ostern die Besuchersaison eröffnet. Foto: Kurt Knaudt
Kurt Knaudt

Kempfeld. Das Land lässt sich das zum Jahresbeginn vom Hunsrückverein übernommene Wildfreigehege in Kempfeld etwas kosten: Rund 4 Millionen Euro wird allein in diesem Jahr in das künftige Nationalparktor investiert, berichtete Harald Egidi, Leiter des Nationalparkamtes, in der jüngsten Sitzung des Tourismusausschusses der Verbandsgemeinde Herrstein-Rhaunen: „Es geht jetzt gewaltig voran.“

Während im Hunsrückhaus am Erbeskopf Wald und Moore und im saarländischen Otzenhausen die Kelten im Mittelpunkt stehen, soll an der Wildenburg vorrangig das Thema „Tierwelt im Nationalpark“ bespielt werden. Dazu gehört natürlich die Wildkatze, das Wappentier des Premiumschutzgebiets, für die ein neues Gehege gebaut wird.

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