Standort Idar-Oberstein wächst auch personell - Für den Umbau der Kaserne sind vorerst 280 Millionen Euro vorgesehen
280 Millionen Euro sollen investiert werden: Idar-Obersteiner Artillerieschule wird rundum erneuert und wächst auch personell
Oberst Dietmar Felber zeigte im Gespräch mit unserer Zeitung die positiven Perspektiven für die Artillerieschule auf, die ab dem nächsten Jahr für einen dreistelligen Millionenbetrag komplett erneuert wird. Foto: Artillerieschule

Idar-Oberstein. 2020 kommen die Bagger – und sie werden lange bleiben: Bis 2035 wird die Artillerieschule auf dem Rilchenberg in Idar-Oberstein komplett für einen dreistelligen Millionenbetrag komplett erneuert. „Dabei bleibt kaum ein Stein auf dem anderen“, kündigt Oberst Dietmar Felber, seit gut einem Jahr Kommandeur der Schule und General der Artillerie, an.

Der Standort mit seinen zurzeit rund 1800 militärischen und zivilen Arbeitsplätzen wird aber nicht nur dadurch enorm aufgewertet: Er wird in den nächsten Jahren auch personell „aufwachsen“, wie es im Bundeswehr-Jargon heißt. „Es wird mehr Lehrgangsteilnehmer als die bisher 300 bis 400 und damit auch mehr Ausbilder geben“, sagt der Kommandeur vorher.

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