Möglich wurde das durch Zuwendungen von sieben Firmen, der Fritsch GmbH, der Firma Hans D.Krieger (beide Idar-Oberstein), Gebrüder Kuhn (Mörschied), der Raiffeisenbank Nahe (Fischbach), der Volksbank Hunsrück-Nahe (Simmern und Idar-Oberstein), der Seniorenwohnanlage Grimm (Idar-Oberstein) und der Elisabeth-Stiftung Birkenfeld. Sie waren einem Aufruf von Elisabeth-Stiftung, Nahe-Zeitung und Stadt Birkenfeld an alle teilnehmenden Unternehmen gefolgt und hatten insgesamt 2000 Euro für den guten Zweck gespendet. Die Entscheidung, ob es 2021 wieder einen Firmenlauf geben wird, ist noch nicht gefallen. Bei einem Treffen der Organisatoren soll demnächst erörtert werden, welche Möglichkeiten es für die größte Breitensportveranstaltung im Kreis Birkenfeld gibt und ob auch eine virtuelle Variante denkbar ist. Der Spendenscheck wurde auf dem Hof der Grundschule Birkenfeld zunächst von Hans-Dieter Herter (2. von links), Chef der Elisabeth-Stiftung, an Henning Wünsch (Klasse 2000) und dann von diesem an Schulleiterin Uta Schmitt (2. von rechts) übergeben. Mit dabei waren Karin Klettke (rechts) von der Nahe-Zeitung, Christian Grimm (Mitte) von der Seniorenwohnanlage Grimm, der Birkenfelder Stadtbürgermeister Miroslaw Kowalski (3. von rechts), und Anke Hub (links) von der Elisabeth-Stiftung. kukFoto: Reiner Drumm
2000-Euro-Scheck übergeben: Auch ohne Firmenlauf fürs Programm „Klasse 2000“ gespendet

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