Fortbildungsveranstaltung zur Gewässernachbarschaft - Ziel ist ein regionaler Erfahrungsaustausch
1700 Grabenverschlüsse sollen das Wasser halten
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Dr. Harald Egidi, Leiter Nationalpark Hunsrück Hochwald (von links), Dr. Marcus Werrum (Gemeinnützige Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung) und Sophie Ertel (Kompetenzzentrum Hochwasservorsorge und Hochwasserrisikomanagement bei der SGD Nord) Fotos: Thomas Brodbeck
Thomas Brodbeck

Birkenfeld/Kempfeld. Dass es eine wichtige Veranstaltung war, zeigte sich spätestens bei der anschließenden Exkursion. Gut 25 Teilnehmer der insgesamt 35 Besucher der Fortbildungsveranstaltung „Wasserrückhalt im Wald – Beispiele im Nationalpark Hunsrück Hochwald“ schreckte der strömende Regen nicht ab.

Angesprochen waren insbesondere Fachpersonal aus Städten und Gemeinden, wie auch Ingenieurbüros und Naturschutzgruppen, die sich mit Hochwasserschutz befassen. Marcus Werum von der Gemeinnützigen Fortbildungsgesellschaft für Wasserwirtschaft und Landschaftsentwicklung (GFG) führte in das Thema ein und stellte die neue Informationsbroschüre vor.

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