Tierpark zieht trotz Wartezeiten im Eingangsbereich positives Fazit nach Wiedereröffnung: Zu Spitzenzeiten ist im Neuwieder Zoo Geduld gefragt – System wird laufend optimiert
Tierpark zieht trotz Wartezeiten im Eingangsbereich positives Fazit nach Wiedereröffnung
Zu Spitzenzeiten ist im Neuwieder Zoo Geduld gefragt – System wird laufend optimiert
Warteschlangen nehmen Zoo-Besucher gern in Kauf, um nach langem Lockdown wieder über das Gelände zu schlendern. Regine Siedlaczek
Heimbach-Weis. Es war eine lange Durststrecke für den Neuwieder Zoo: Monatelang waren die Tore geschlossen. In der vergangenen Woche dann die positive Nachricht für Direktor Mirko Thiel: Das Außengelände darf wieder geöffnet werden. Nach rund einer Woche gilt es nun, ein erstes Fazit zu ziehen, und das fällt durchaus positiv aus – auch wenn noch zahlreiche Optimierungen, gerade beim Bezahlvorgang, notwendig sind und die Besucher in Spitzenzeiten viel Zeit für die Schlange am Eingang einplanen müssen.
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„Man merkt, dass die Menschen nach dem langen Lockdown wieder nach draußen wollen“, sagt Thiel und ergänzt, dass sich durch die reglementierte Personenzahl der Andrang auf dem weitläufigen Zoo-Gelände gut verteilt. Auch das Buchungssystem auf der Internetseite des Zoo funktioniere, bringe aber Probleme an den Kassen mit sich: „Viele Besucher fangen zum Beispiel erst beim Bezahlvorgang an, die Unterlagen zu suchen“, beschreibt Thiel die Situation.