Politik Sandra Weeser (FDP) und Andreas Bleck (AfD) berichten über Start in Berlin
Zu sechst auf 15 Quadratmetern: Bundestagsneulinge haben es eng

Kreis Neuwied. Noch nie hat es so viele Abgeordnete – nämlich mehr als 700 –, so viele Neulinge – um die 300 – und dadurch bedingt so viele Büroumzüge im Deutschen Bundestag und den benachbarten Funktionsgebäuden gegeben wie nach der Wahl im September. Und nun kommt auch noch das Scheitern der Jamaika-Sondierungen hinzu und damit die Frage, ob sich die Parlamentarier schon bald auf eine Neuwahl einstellen müssen. Wie erleben Bundestagsneulinge aus dem Wahlkreis Neuwied ihren Start in Berlin in diesen turbulenten Wochen? Die RZ hat bei Sandra Weeser (FDP) und Andreas Bleck (AfD) nachgefragt.

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Eines haben die beiden Neumitglieder des Bundestags gemeinsam: noch keine neue Wohnung in Berlin. Dafür sei bisher keine Zeit gewesen, berichtet Weeser. Für sie habe erst einmal Priorität, mit ihrem Berliner Büro „in einen Arbeitsmodus zu kommen“. „Aber ich schaue, dass ich in Hotels in unterschiedlichen Stadtteilen unterkomme“, berichtet sie.

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