Alexander Schweitzer erfährt, wie der Standort profitabel bleiben soll - Betriebsrat äußert Sorgen
Zu Besuch bei ZF in Neuwied: Arbeitsminister Alexander Schweitzer verschafft sich Eindruck
Mit großem Interesse ließ sich Minister Alexander Schweitzer (rechts) beim Rundgang durch das ZF-Werk in Neuwied alle Abläufe erklären. Das erledigten (von links) der Senior Vice President ZF Aftermarket Andreas Kroetz und der Senior Operations Manager Marc Gronau.
Rainer Claaßen

Neuwied. Im Mai dieses Jahres wurde Alexander Schweitzer zum Minister für Arbeit, Soziales, Transformation und Digitalisierung für Rheinland-Pfalz ernannt. Um sich einen Überblick über die Situation in den Unternehmen des Landes zu verschaffen, hatte er für den Sommer eine Tour geplant, bei der er viele Standorte anschauen wollte.

Bedingt durch die Flutkatastrophe im Ahrtal und Schweitzers Teilnahme an Koalitionsverhandlungen im Bund verzögerte sich der Zeitplan – deshalb fand der Besuch bei ZF in Neuwied erst jetzt statt.

Markt in stetigem Wandel

Ansprechpartner waren dort Standortleiterin Andrea Peelen sowie der Senior Vice President ZF Aftermarket, Andreas Kroetz.

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