Insolvenz droht: Ohne Hilfe gehen im Februar im Zoo die Lichter aus - Hahn und Badziong appellieren ans Land
Zoo steht vor der Pleite: CDU fordert 500.000 Euro starken Rettungsschirm
Zoodirektor Mirko Thiel sieht einer ungewissen Zukunft für seinen Tierpark entgegen.
Jörg Niebergall

Neuwied. „Für unseren Zoo ist es fünf vor zwölf.“ In einem kurzfristig von der Neuwieder CDU-Fraktion initiierten Gespräch mit Wirtschaftsberater Hans-Dieter Neuer und Zoodirektor Mirko Thiel, machten die beiden Zoo-Geschäftsführer unmissverständlich den Ernst der Lage deutlich.

Sie sagen, „dass wir ohne eine kurzfristige, nachhaltige Hilfe seitens der Landesregierung durch die enormen Einnahmeverluste während der beiden Lockdowns im Frühjahr und Winter sowie der nicht zu reduzierenden Fixkosten spätestens im Februar nicht mehr in der Lage sind, unsere finanziellen Verpflichtungen für Löhne, Versorgung der mehr als 1800 Tiere und die laufenden Kosten zu erfüllen.

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