Die Pferdehalterin Maria Carmen Brennecke mit ihrer Stute "Peach". Die Kriminalinspektion Neuwied ermittelt derzeit, womit das Tier in der Nacht vom 1. auf den 2. Juli verletzt wurde. Anders als zunächst von der Polizeiinspektion Straßenhaus angenommen, sei nicht zweifelsfrei geklärt, ob das Pferd wirklich mit einem Luftgewehr beschossen wurde. Daniel Dresen
Anfang Juli erreichte die Pferdehalterin Maria Carmen Brennecke eine Hiobsbotschaft: Ihre Stute "Peach" wurde auf ihrer Weide bei Anhausen verletzt – vermutlich durch das Projektil eines Luftgewehrs. Nach RZ-Anfrage informiert nun die Kriminalinspektion Neuwied über die aktuellen Ermittlungen, deren bisheriges Ergebnis überrascht.
Am Morgen des 2. Juli erhielt Hobbyreiterin Maria Carmen Brennecke eine Schocknachricht auf ihr Smartphone. Brenneckes Reitbeteiligung hatte ihr ein Foto von Stute „Peach“ auf ihrer Weide bei Anhausen geschickt. Der linke Hinterlauf des Tieres war blutverschmiert.