Sie heißen Dani, Ante und Klaus. Sie haben einen Namen, eine Geschichte, ein Leben. Was sie nicht haben, ist eine eigene Bleibe. Dani, Ante und Klaus sind drei der rund 200 wohnungslosen Menschen in Neuwied.
Ein Dienstagmorgen im Schöppche: Das kleine Gebäude im Hof des Caritasverbands Neuwied an der Heddesdorfer Straße ist der wichtigste Anlaufpunkt für Menschen, die kein eigenes Dach über dem Kopf haben. An Werktagen bekommen sie dort ein Frühstück, etwas zu trinken und mittags eine warme Mahlzeit.