Artenschutz, Asbest, Abstimmungsprobleme: Eine Hürde nach der anderen ergab sich beim Bauprojekt für eine Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung in Rheinbrohl. Doch nun – nach Jahren – kann der Spatenstich erfolgen.
Was lange währt, wird endlich gut: So könnte man die Nachricht beschreiben, dass in Rheinbrohl endlich gebaut werden kann. Die Rede ist von der Wohnstätte für Menschen mit Beeinträchtigung auf dem Gelände des ehemaligen Hilgers-Bürogebäudes. Ein Projekt, das seit Jahren an Verzögerungen leidet und eigentlich bereits fertig sein sollte.