Nach etlichen Verzögerungen
Wohnstätte in Rheinbrohl wird endlich gebaut
Linker Hand der Hilgersstraße stehen die alten Gebäude noch, auf der rechten Seite soll die Wohneinrichtung für bis zu 24 Menschen mit Beeinträchtigung entstehen.
Heinz-Werner Lamberz

Artenschutz, Asbest, Abstimmungsprobleme: Eine Hürde nach der anderen ergab sich beim Bauprojekt für eine Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung in Rheinbrohl. Doch nun – nach Jahren – kann der Spatenstich erfolgen.

Was lange währt, wird endlich gut: So könnte man die Nachricht beschreiben, dass in Rheinbrohl endlich gebaut werden kann. Die Rede ist von der Wohnstätte für Menschen mit Beeinträchtigung auf dem Gelände des ehemaligen Hilgers-Bürogebäudes. Ein Projekt, das seit Jahren an Verzögerungen leidet und eigentlich bereits fertig sein sollte.

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