"Vorzeigeprojekt" für die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine ist in Bad Hönningen in Betrieb - Kreis trägt Kosten
Wohncontainer sind jetzt das Mittel der Wahl: „Vorzeigeprojekt“ der Flüchtlingsunterbringung in Bad Hönningen
Sie haben sich die Flüchtlingswohncontainer in Bad Hönningen angesehen (von links): Bürgermeister Jan Ermtraud, Kreisbeigeordneter Michael Mahlert und Landrat Achim Hallerbach nahmen sehr positive Eindrücke mit. Foto: Kreisverwaltung Neuwied
Kreisverwaltung Neuwied

Bad Hönningen. 55 neue Nachbarn hat Michael Matz seit einigen Wochen. Ukrainer, die auf der anderen Straßenseite wohnen. Die Verbandsgemeinde Bad Hönningen hat Container auf der Fläche neben dem Aldi-Markt aufgestellt, um dem großen Flüchtlingszustrom Herr zu werden.

Man kennt sich vom Sehen, nickt sich zu. Die Verständigung fällt schwer. Die Sprachbarriere ist hoch. Als es in der Silvesternacht etwa 1.30 Uhr ist, nimmt Michael Matz trotzdem drei Kisten Kölsch in die Hand und geht einfach rüber. „Wir haben uns mit Händen und Füßen unterhalten und richtig schön zusammen gefeiert.

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