Diakonisches Werk und Caritas berichten über die Flüchtlingssituation an Rhein und Wied
Wohlfahrtsverbände äußern Kritik: Warum die Flüchtlingshilfe im Kreis Neuwied an ihre Grenzen stößt
Bischof Feige besucht Flüchtlingsaufnahme
Wird der Wohnraum für Flüchtlinge knapp, setzen Kommunen häufig auf Containerlösungen. Das Diakonische Werk und die Caritas tragen ihren Teil zur Flüchtlingshilfe bei. Fotos: dpa/Jan Woitas, Dieter Bollmann, Christian Scott
Jan Woitas. picture alliance / dpa

Die Flüchtlingssituation im Kreis Neuwied soll sich in den kommenden Monaten noch einmal verschärfen. Viele Kommunen sind händeringend auf der Suche nach Wohnraum, um die Geflüchteten häufig dezentral unterzubringen. Der Neuwieder Kreistag forderte zuletzt eine stärkere finanzielle Unterstützung von Bund und Land bei der Flüchtlingshilfe. Doch wie ergeht es den Wohlfahrtsverbänden an Rhein und Wied, die sich in der Flüchtlingshilfe engagieren?

Das Diakonische Werk im evangelischen Kirchenkreis Wied hat verschiedene Fachdienste, die Migranten beraten. Hierbei handelt es sich sowohl um Programme des Bundes wie beispielsweise die Migrationsberatung für Erwachsene, als auch vom Land finanzierte Angebote wie den Migrationsfachdienst.

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