Nahversorgung Dort, wo es keine Geschäfte gibt, werden Märkte zu Treffpunkten
Wochenmärkte im Kreis Neuwied: Nur wenige lukrative Standorte
Leider funktioniert's nicht überall wie erhofft: Die Organisatoren einiger Märkte im Kreis wünschen sich, dass mehr Menschen zum Einkaufen kommen. Andernorts haben die Händler dagegen Stammkunden, die regelmäßig vorbeischauen. Fotos: Christina Nover
cno

Kreis Neuwied. Ein Käselaib neben dem anderen, frisches Gemüse, Fisch, Wurst oder Backwaren – Wochenmärkte sind für eine große Zahl von Menschen im Kreis eine Alternative zum Besuch im Supermarkt. Eine Umfrage bei den Betreibern der Märkte im Kreis zeigt allerdings, dass das Angebot nicht überall so angenommen wird, wie es sich die Verantwortlichen wünschen. Doch gerade dort, wo es weit und breit kein Lebensmittelgeschäft gibt, suchen vor allem ältere Menschen gerne den Markt um die Ecke auf.

Seit vier Jahren gibt es jeden Donnerstag einen Wochenmarkt in Bad Hönningen. Von Anfang an mit dabei: Guido Braun, Inhaber der Metzgerei Bamberger aus Anhausen. „Ich weiß noch, wie ich am Anfang ganz alleine dort stand, aber es hat sich gut entwickelt“, sagt Braun.

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