Geringe Beteiligung beim Rundgang der Stadtverwaltung - Bürger stellen Fragen
Wo sich Neuwieder nicht sicher fühlen: Geringe Beteiligung bei Rundgang mit Stadtverwaltung
Der Beigeordnete Ralf Seemann (Mitte, blaue Jacke) berichtete den Teilnehmern des Rundgangs in der Nähe des Marienhaus-Klinikums, dass es durchaus alternative Wege gibt im Gegensatz zu sogenannten Schleichwegen, die oft schlecht einsehbar sind. Foto: Rainer Claaßen
Rainer Claaßen. Rainer Claaßen

Neuwied. Die Themen „Sauberkeit“ und „Sicherheit“ sind für viele Besucher von Neuwieds Innenstadt von großer Bedeutung. In Alltagsgesprächen oder in sozialen Medien sind immer wieder Beschwerden darüber zu hören, dass die Stadtverwaltung hier zu wenig tun würde. Regelmäßig fallen Aussagen wie „am Abend traue ich mich gar nicht mehr in die Stadt“.

Aktualisiert am 01. November 2024 17:23 Uhr
Schon vor ein paar Monaten hatte im Rahmen des Formats „Wortwechsel“ ein Rundgang zu verschiedenen neuralgischen Punkten zum Thema Sauberkeit stattgefunden. Nun trafen sich auf Einladung des Beigeordneten Ralf Seemann interessierte Bürger vor dem Innenstadtlabor, um Orte zu besuchen, die als besonders unsicher gelten.

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