Innenstadtlabor in Neuwied zieht eine Zwischenbilanz - Aus Pop-up-Stores sollen neue Unternehmen entstehen
Wo Hobbys und Kreativität einen Raum finden: Innenstadtlabor in Neuwied zieht eine Zwischenbilanz
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Regionale Handarbeit präsentiert seit Anfang März die Hobbynäherin Ema Würsch-Lyko im Neuwieder Innenstadtlabor. Mit auf dem Bild: Maurice Andres vom Citymanagement.
Charley Burke. Charley Burke

Seit Oktober besteht im Herzen der Stadt Neuwied das Innenstadtlabor, ein experimenteller Pop-up-Store, geleitet von Citymanagerin Michaela Ullrich. Das städtische Projekt, das mit Fördermitteln finanziert wird, bietet in der ehemaligen Geisen-Bäckerei am Luisenplatz Raum auf mehreren Etagen, der frei zur Verfügung gestellt wird (die RZ berichtete).

Aktualisiert am 12. März 2024 12:49 Uhr
Ohne jegliche Vorgaben können Personen aus der Neuwieder Umgebung die mietfreie Fläche für unternehmerische und kreative Zwecke nutzen. Lästige bürokratische Hürden und finanzielles Risiko fallen für Nutzer des Projekts auf diese Weise weg, zudem bekommen sie bei Bedarf Rat und Hilfe von der Citymanagerin, die in dem Gebäude mittlerweile auch ihr Büro hat.

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