Simon Wurm wird nach Erfolg bei IHK Koblenz zum Bundesentscheid geschickt
Wirtgen hat einen ausgezeichneten Auszubildenden: Simon Wurm für Bundesentscheid gemeldet
Der Kammerbeste Simon Wurm erhält Urkunde und Abschlusszeugnis von dem Geschäftsführer der Wirtgen GmbH, Dr. Günter Hähn (rechts) und dem Leiter der Aus- und Weiterbildung Boris Becker (links). Foto: Wirtgen
Wirtgen

Windhagen. Die Wirtgen GmbH ist stolz auf ihren Auszubildenden Simon Wurm. Für seine herausragenden Leistungen während der Ausbildung zum Elektroniker erreichte der 21-Jährige 98,3 von 100 Punkten und wurde von der Industrie- und Handelskammer Koblenz ausgezeichnet, teilt das Windhagener Unternehmen mit.

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„Wir freuen uns und sind begeistert, dass einmal mehr einer der Auszubildenden aus unserem Betrieb zu den besten Absolventen zählt. Im Namen des gesamten Ausbildungsteams gratuliere ich Simon zu dieser Auszeichnung. Wir legen immer sehr viel Wert auf eine praxisnahe Ausbildung und einen regen Austausch mit den Berufsschulen“, betont Boris Becker, Leiter Aus- und Weiterbildung Wirtgen GmbH. Für das Ausbildungsjahr 2023 haben Bewerber noch gute Chancen auf Ausbildungsplätze, heißt es in der Mitteilung weiter.

Nach seiner ersten Ausbildung zum Industriemechaniker hatte Simon sich dazu entschieden, noch eine zweite Ausbildung zum Elektroniker zu absolvieren. Nach bestandener Prüfung ist er nun als Servicetechniker im Einsatz. Für ihn steht fest, dass die Ausbildung bei Wirtgen entscheidenden Anteil an seinem Erfolg hat. „Während der gesamten Zeit habe ich immer die volle Unterstützung erhalten und sehr viel gelernt“, freut sich Wurm über sein Ergebnis.

Dr. Günter Hähn, Geschäftsführer der Wirtgen GmbH, ergänzt: „Mit unserem Ausbildungskonzept sind wir in der Lage, vielen Jugendlichen Einblicke in unterschiedlichste Berufe zu geben und eine hervorragende berufliche Perspektive zu bieten.“ Bei der Ehrung innerhalb der Wirtgen GmbH erhielt Simon Wurm eine Urkunde von Geschäftsführer Dr. Günter Hähn und Ausbildungsleiter Boris Becker. Jetzt drücken ihm alle die Daumen für den Bundesentscheid in Berlin. red

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