Windhagen beherbergte nach der Flut Hunderte Einsatzkräfte aus dem Norden - Abordnung zu Besuch in Schleswig-Holstein: Windhagen und Schleswig-Holstein: Führt Gastfreundschaft zu Partnerschaften?
Windhagen beherbergte nach der Flut Hunderte Einsatzkräfte aus dem Norden - Abordnung zu Besuch in Schleswig-Holstein
Windhagen und Schleswig-Holstein: Führt Gastfreundschaft zu Partnerschaften?
Martin Buchholz hält den Kontakt nach Schleswig-Holstein: Jüngst erhielt er den Wimpel der Gemeinde Hohn (passenderweise gibt es in Windhagen ebenfalls einen Ortsteil dieses Namens) sowie ein Fotobuch über den Einsatz der Kräfte aus dem Norden. Daniel Rühle
Windhagen/Schleswig-Holstein. Klatschen, Jubel, Standing Ovations: So wurde Martin Buchholz gemeinsam mit einer Delegation aus Windhagen bei einem Besuch in Schleswig-Holstein empfangen. Der Ortsbürgermeister und sein Team hatten sich trotz kurzfristiger Planungsänderungen mit Eifer um die knapp 700 Einsatzkräfte aus dem hohen Norden gekümmert, die im Zuge der Flutkatastrophe im Ahrtal im Juli in Windhagen ihr Lager aufgeschlagen hatten (wir berichteten).
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„Wir sind sehr herzlich empfangen worden. Aber so eine Situation kannten wir noch nicht“, sagt der Ortschef stellvertretend für die Delegation, die vor Kurzem nach Schleswig-Holstein reiste. Mit dabei waren unter anderem auch seine Beigeordneten Hans Dieter Geiger und Eberhard Mandel, Markus Harf als Erster Beigeordneter der VG Asbach, Wehrleiter Arnold Schücke, Feuerwehrsprecher Tim Wessel sowie Ralf Limbach.