Mit oder ohne Progression: Gemeinde sieht sich ungerecht behandelt - Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es?
Windhagen begehrt gegen Kreisumlage auf: Die Gemeinde sieht sich ungerecht behandelt
Geld
Das „liebe Geld“ sorgt auch in der neuen Legislaturperiode des Kreistags für Diskussionen. Foto: Tobias Hase/dpa
Tobias Hase. picture alliance/dpa

Windhagen. Es herrscht in Windhagen eine Unzufriedenheit aufgrund der hohen Abgaben. Doch was gibt es für rechtliche Möglichkeiten?

Aktualisiert am 21. Mai 2024 11:01 Uhr
Seit Jahren ist Windhagen wie einige andere Gemeinden in der progressiven Kreisumlage. Das bedeutet, dass die Gemeinde prozentual einen höheren Anteil ihrer Einnahmen an den Kreis Neuwied abführen muss als andere. Mit Blick auf die hohen Gewerbesteuereinnahmen sprechen wir hier von vielen Millionen Euro.

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