Spätfrost, häufige Niederschläge bis in den Sommer hinein, Starkregen und Hagel: Die Reben hatten es generell in diesem Jahr in den deutschen Weinanbauregionen nicht leicht. Foto: Simone Schwamborn Simone Schwamborn
Kreis Neuwied. In den Weinbergen des Mittelrheins waren in den vergangenen Tagen Winzer und Helfer zu sehen, um die Trauben zu lesen. Wie wird das diesjährige Weinjahr?
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„Für ein finales Fazit ist es noch zu früh“, sagt Maximilian Hendgen, Geschäftsführer des Weinbauverbandes Mittelrhein. Spätfrost, häufige Niederschläge bis in den Sommer hinein, Starkregen und Hagel hätten dem Wachstum der Reben generell in den deutschen Weinanbauregionen zugesetzt.
