Ein Tiny Haus, das in Döttesfeld steht. Jörg Niebergall
Offenbar interessieren sich viele für das Phänomen „Tiny House“. Diese auf das Notwendige begrenzte Wohn- und Lebensform hat für die einen Vorteile, für andere wiederum nicht. Wir unterhielten uns darüber mit Hausbauunternehmern.
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Wer sich heutzutage trotz hoher Immobilienpreise und Baukosten noch ein Eigenheim wünscht, der zieht vielleicht ein Tiny House in Betracht. Diese Kleingebäude sind transportabel oder stationär, vorwiegend aus Holz gebaut, in der Fläche aufs Wesentliche reduziert – und können deshalb schneller und kostengünstiger errichtet werden als ein herkömmliches Einfamilienhaus.