Neuwieder Schützengesellschaft 1833 veranstaltet zum neunten Mal das Westerntreffen "Quigley Shoot"
Westerntreffen in Nodhausen: Wenn die Colts der Cowboys wieder rauchen
Wenn die Neuwieder Schützengesellschaft 1833 zum „Quigley-Shoot“ einlädt, zieht wieder Westernromantik in Nodhausen ein.
Jörg Niebergall

Neuwied. Einmal im Jahr verwandelt sich der Schießstand der Neuwieder Schützengesellschaft 1833 in Nodhausen in ein Westerndorf. Wenn wieder der Duft von Bohnen, Räucherspeck und Schwarzpulver in der Luft liegt, dann veranstaltet die Schützengesellschaft ihr alljährliches „Quigley-Shoot“, ein Westerntreffen, an dem Freizeitcowboys und Cowgirls teilnehmen, die nur ein Ziel haben – mit ihren historischen Schwarzpulverwaffen scharf zu schießen. In diesem Jahr fand das Spektakel schon zum neunten Mal statt.

Lesezeit 3 Minuten
Wenn man das Gelände betritt, fällt sofort auf, dass viele Leute Westernstiefel, Halstücher und Cowboyhüte tragen. In der Mitte des Platzes stehen Zelte, ein eiserner Dreibeingrill mit Schmortopf und auf jedem zweiten Stuhl liegt ein Fell zur Polsterung.

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