Förderverein der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte begeht 50-jähriges Jubiläum mit Spendenlauf - Geberlaune der Bürger ist gefragt: Wer hilft mit? Erzieher will 320 Kilometer für Landesblindenschule laufen
Förderverein der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte begeht 50-jähriges Jubiläum mit Spendenlauf - Geberlaune der Bürger ist gefragt
Wer hilft mit? Erzieher will 320 Kilometer für Landesblindenschule laufen
Seit Wochen trainiert Erzieher Rainer Garburg für den 320-Kilometer-Spendenlauf zugunsten des Fördervereins der Landesschule für Blinde und Sehbehindere in Neuwied. Eventfotografie 24
Feldkirchen. Es geht darum, Gutes zu tun, auf eine besondere Art und Weise danke zu sagen und ein Jubiläum zu feiern, das nicht alle Tage stattfindet. Seit 1969 fördert der Verein zur Betreuung blinder und sehbehinderter Kinder die Arbeit an der Landesschule für Blinde und Sehbehinderte. Dieses Engagement soll nun belohnt werden – mit einem Spendenlauf, der ebenso außergewöhnlich ist wie die Hilfsbereitschaft des Fördervereins.
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Rainer Garburg ist nicht nur seit 25 Jahren als Erzieher im Internat der Landesschule tätig, er ist auch begeisterter Langstreckenläufer, und genau deshalb möchte er sein Hobby zugunsten des Fördervereins einsetzen und am sogenannten „WiBoLT“, einem Lauf über den gesamten Rhein-steig von Wiesbaden bis Bonn teilnehmen: „Die Strecke ist 320 Kilometer lang“, erklärt Garburg.