Leser wendet sich an die Stadt Neuwied sowie Rhein-Zeitung - Verkehrsberuhigung durch neue Blitzgeräte innerhalb der City nur bedingt möglich
Wenn die Kirchstraße zur Rennstrecke wird: Neuwieder fordert von der Stadt mehr Verkehrsberuhigung
Die Geschwindigkeitskontrolle selbst zu übernehmen, sei ein richtiger Schritt gewesen, befindet die Stadt Neuwied. Allerdings bekommt die Verwaltung etliche Zuschriften, dass an bestimmten Stellen in der City trotz Verkehrsberuhigung zu schnell gefahren wird – so auch in der Kirchstraße. Foto: Archiv Hilko Röttgers
Jörg Niebergall

Seit Ende Oktober des vergangenen Jahres kümmert sich die Stadtverwaltung selbst um die Geschwindigkeitskontrollen im Stadtgebiet. Ein mobiler Blitzer im Kofferraum eines Wagens und einer, der sich auf einem Stativ noch flexibler aufstellen lässt, wurden dafür angeschafft. Zwei Mitarbeiter kümmern sich darum, die Gerätschaften aufzustellen und zu bedienen, drei weitere sorgen dafür, dass die entsprechenden „Knöllchen“ auch verteilt werden.

Während einige Bürger das als Schikane betrachten, sind andere froh, dass jetzt mit deutlich höherer Frequenz geblitzt wird. Manch einer hatte den Eindruck, dass in der Stadt zuletzt Geschwindigkeitsüberschreitungen im Straßenverkehr gar nicht geahndet wurden.

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