Bonn / Sankt Augustin / Unkel
Wendung im Prozess um Bluttat von Sankt Augustin? Angeklagter will zwei Jahre jünger sein
Mit Blumen und Kerzen zeigten die Unkeler ihre Anteilnahme. Foto: Nitsch
Sabine Nitsch

Beim Prozessauftakt  um die Bluttat von Sankt Augustin, bei der ein 17-jähriges Mädchen aus Unkel zu Tode kam, könnte es eine unerwartete Wendung geben. Der Angeklagte behauptet, dass er zwei Jahre jünger ist.

Am ersten Verhandlungstag vor der 8. Großen Strafkammer des Landgerichts Bonn wurde ein Detail bekannt, was das ganze Verfahren betreffen könnte: Der Angeklagte, ein in Kenia geborener heute 19-Jähriger, behauptet, dass sein Geburtsdatum auf seinem Pass falsch sei.

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