Kreis erteilt wasserrechtliche Genehmigung für die Umgestaltung am Kann-Gelände - Das sagt der LBM zum Projekt in Linz
Wasserbehörde erteilt Genehmigung: Kann der Kreisverkehr am Kann-Gelände nun kommen?
An der Kreuzung L 251/L 253 am ehemaligen Gelände der Firma Kann soll ein Kreisverkehr entstehen. Der Grund: Unter der Straße verlaufen marode Bachrohre, die angegangen werden müssen. Nun liegt die Genehmigung vor. Foto: Archiv Sabine Nitsch
Sabine Nitsch

Linz. Wann kommt der Kreisel am ehemaligen Kann-Gelände in Linz? Schon sei längerer Zeit gibt es Pläne, die Kreuzung umzugestalten. Denn: Unter den Straßen liegen marode Rohre, in denen das Wasser des Rennenberger Bachs und des Sternerbachs geführt wird – ein Kreisverkehr mit neuer Wasserführung würde die Situation entschärfen. Nun könnte durch einen Bescheid der Kreisverwaltung Neuwied Schwung in die Sache kommen.

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Rückblick: Im Frühjahr des vergangenen Jahres hieß es, dass man über das Thema noch diskutiere. Sowohl die Entwässerung als auch die Kosten seien noch zu klären (wir berichteten). Stadtbürgermeister Hans Georg Faust berichtete damals im RZ-Gespräch, dass eine Kostenaufteilung für den Kreisverkehr im Gespräch sei.

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