Bei einer Polizeikontrolle in Rheinbrohl Mitte Januar fiel ein 34-jähriger Wohnsitzloser den Beamten in die Hände. Er versuchte, sich der Kontrolle zu unterziehen, indem er unter anderem seinen Hund auf die Beamten hetzte. Er wird beschuldigt, zwölf Delikte in Rheinbrohl begangen zu haben. Andreas Arnold. dpa
Die Polizei will in Rheinbrohl einen Mann kontrollieren, dieser hetzt seinen Hund auf die Beamten und widersetzt sich. Ein Verhalten, das nicht für einen Unschuldigen spricht. Der 34-jährige Wohnsitzlose soll ein Dutzend Straftaten begangen haben.
Rheinbrohl. Aufgeknackte Autos, Diebstähle, versuchte Einbrüche: In Rheinbrohl war der Jahreswechsel alles andere als ruhig. Oder, wie die Polizei es in einer kürzlich veröffentlichten Pressemitteilung ausdrückt, „das Sicherheitsgefühl der Bewohner war erheblich beeinträchtigt“.