Bei einer Aktion in der Römerwelt schätzen Experten Alter und Bedeutung ein - Scherben, Nägel und Speerspitze aus Neuwieder Baugrube
"Wahres über Rares" in der Römerwelt: Private Funde erfreuen die Archäologen
Dr. Peter Henrich (links) und Dr. Cliff Alexander Jost begutachtet in der Römerwelt in Rheinbrohl Funde von Privatpersonen wie die geerbten Münzen von Karl-Friedrich Dahmen aus Bad Hönningen. Fotos: Sabine Nitsch
san

Rheinbrohl. Das Herz von Dr. Peter Henrich schlug beim Blick auf die gut erhaltene römische Henkelattasche hörbar schneller. Der spektakuläre Fund, den Albin Warmuth bei der Aktion „Wahres über Rares“ in der Rheinbrohler Römerwelt präsentierte, zauberte dem Landesarchäologen ein strahlendes Lächeln ins Gesicht. „So ein Fund ist schon ferrarimäßig“, stellte er begeistert fest und erntete ein zustimmendes Nicken von seinem Kollegen Dr. Cliff Alexander Jost, der ihn bei der Einschätzung unterstützte.

Lesezeit 2 Minuten
Aus Anlass des UNESCO Welterbetages hatte das Rheinbrohler Museum in Kooperation mit der Generaldirektion Kulturelles Erbe Koblenz eingeladen, antike Schätze, ganz normale Töpfe, Scherben, Münzen, römischen, keltischen oder mittelalterlichen Ursprungs, von Experten begutachten zu lassen.

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