Vortrag über den bisherigen Stand zur Rheinquerung
Vortrag in Unkel: Brücke zwischen Erpel und Remagen weckt Hoffnungen
Rund 30 Zuschauer waren zum Vortrag der Fachbereichsleiterin Bauwesen und Infrastruktur Sonja Klewitz zum Projekt „Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Rhein“ ins Rathaus der Verbandsgemeinde Unkel gekommen.
Simone Schwamborn

„Wir sind gut gestartet. Die Mühlen mahlen langsam, aber sie nehmen zunehmend Fahrt auf“, fasste Sonja Klewitz zum Projekt „Fußgänger- und Radfahrerbrücke über den Rhein“ als Zwischenbilanz zusammen. Rund 30 Zuschauer waren zum Vortrag der Fachbereichsleiterin Bauwesen und Infrastruktur ins Rathaus der Verbandsgemeinde Unkel gekommen, darunter auch Mitglieder der Entwicklungsagentur Unkel. In deren Mitgliederversammlung war der Vortrag eingebettet.

Aktualisiert am 14. März 2024 11:19 Uhr
Die Rheinquerung von Erpel nach Remagen könnte ein wichtiger Eckstein für die weitere Entwicklung der Gemeinden in der Region werden. Ein einfacher und schneller Zugang zur jeweils anderen Rheinseite würde sich positiv auswirken, nahmen Vorsitzender Clemens von Weichs und Stellvertretender Vorsitzender Daniel Schmitz von der Entwicklungsagentur schon in der Einladung Stellung zu dem Mammutprojekt.

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