Was aus den Bahnhöfen an der Rheinschiene geworden ist: Von Eingangstoren und Postkartenmotiven: Was aus Bahnhofsgebäuden an der Rheinschiene geworden ist
Was aus den Bahnhöfen an der Rheinschiene geworden ist
Von Eingangstoren und Postkartenmotiven: Was aus Bahnhofsgebäuden an der Rheinschiene geworden ist
Die Deutsche Bahn hat von einem Verkauf des Neuwieder Bahnhofsgebäudes mittlerweile Abstand genommen. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Ein Aushängeschild, ein Tor zur Stadt, ein Postkartenmotiv: Bahnhofsgebäude haben neben der reinen Funktion des Reisens auch einen ideellen Wert für ihren Ort. Doch viele Bahnhofsgebäude sind vor Jahren von der Bahn veräußert und von ihren neuen (meist privaten) Eigentümern umgenutzt und umgebaut worden. Die RZ hat sich an der Rheinschiene auf Spurensuche begeben, was mit den Bahnhofsgebäuden passiert ist – und was noch passiert.
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Der größte Bahnhof ist freilich der in der Deichstadt: Das im Besitz der Bahn befindliche Gebäude im Herzen Neuwieds sollte 2020 verkauft werden, die Bahn machte zumindest in diesem Jahr mit ihren Verkaufsabsichten ernst – zum Ärger sowohl der Stadt als auch von CDU-Chef Martin Hahn, der sich gegenüber unserer Zeitung deutlich äußerte.