Von Dreyer zu Dreyer: "Wir sind Nürburgring" demonstriert mit Autokorso
Malu Dreyer vor dem "Save the Ring"-Schild: Sie bekam verhalten-freundlichen Applaus von den Teilnehmern der Demo.
Sascha Ditscher
Neuwied/Nürburgring - Die Initiative "Wir sind Nürburgring" wollte es wissen: Ein Autokorso - es soll der längste Deutschlands sein - fuhr von Neuwied-Feldkirchen nach Mendig, um dort jeweil Minsterpräsidentin Malu Dreyer aufs Thema Nürburgring aufmerksam zu machen. Sie kam dann auf die Bühne - und wurde freundlich aufgenommen.
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Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat bei ihrem ersten Termin bereits reagiert: In der Aula des Landesheimes für Blinde und Sehbehinderte, wo sie zum Bürgerempfang der örtlichen SPD in Neuwied gekommen war, versprach sie der Initiative ihre Aufmerksamkeit – und in Mendig, 30 Kilometer und einen Autokorso später, stieg sie dann auch auf die Bühne vor das Plakat „Ja zum Nürburgring“.