Vom Hitzesommer bis zum Notfallplan: Papaya-Koalition fragt bei der Verwaltung an: Von der Kooperation bis zum Notfallplan: So stellt Neuwied die Wasserversorgung sicher
Vom Hitzesommer bis zum Notfallplan: Papaya-Koalition fragt bei der Verwaltung an
Von der Kooperation bis zum Notfallplan: So stellt Neuwied die Wasserversorgung sicher
Das Engerser Feld ist Neuwieds Trinkwasserreservoir. Foto: Archiv Sonja Kowallek Sonja.Kowallek
Neuwied. Bilder von ausgedörrten Feldern und halb leeren Stauseen kennt man aus den Fernsehnachrichten. Und auch in unserer Region ist Wasserknappheit bereits ein Thema, wie Schlagzeilen aus dem vergangenen Sommer belegen. Daran erinnerte die Papaya-Koaliton aus CDU, FWG und Grünen in der jüngsten Sitzung des Neuwieder Stadtrats. Mit einer Anfrage an die Verwaltung wollte die Koalition wissen, wie die Stadt Neuwied die Wasserversorgung sicherstellen will.
Es sei ein äußerst wichtiges Thema, sagte Regine Wilke (Grüne) zur Begründung der Anfrage. Wichtige Themen würden aber immer wieder auch instrumentalisiert, um Menschen zu verunsichern und politisches Kapital daraus zu schlagen. „Dem möchten wir mit Transparenz entgegentreten“, sagte Wilke.
