Porträt Der ungewöhnliche Weg des Thomas Jerusalem von Neuwied nach Chicago, inklusive Fliegerkommando und Informatikstudium
Vom Lappeloch-Punk zum Vogue-Fotografen: Die ungewöhnliche Karriere des Thomas Jerusalem

In Neuwied geboren und aufgewachsen, macht Thomas Jerusalem in Chicago Karriere als Fotograf.

Evi Kempf

Neuwied/Chicago. Der gerade Weg führt zum Erfolg. Wenn Thomas H.P. Jerusalem diesen Ratschlag je gehört haben sollte, dann hat er nicht darauf gehört – und es trotzdem geschafft. Denn der Neuwieder ist heute als freier Fotograf in Chicago bestens im Geschäft. Die berühmte „Vogue“ ist sein Stamm-Kunde, er verkauft an Hochglanzmagazine wie FHM und „Kaltblut“. Vorgezeichnet war dieser Weg nicht. Und er ist ihn über einige Umwege gegangen.

Dabei wird Jerusalem das Interesse an der Fotografie durchaus in die Wiege gelegt. Sein Vater ist ambitionierter Hobbyfotograf, und so blättert der kleine Thomas schon in den 1960er-Jahren fasziniert in dessen großformatigen Bildbänden von der New-York-Photo-Academy.

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