In der Show "One world" des "Moskauer Circus" treten Artisten von mehreren Kontinenten auf
Volles Programm: Völkerverständigung in der Manege
Die Ungarin Julia Hajdu hat nicht nur einen, sondern viele Vögel. Im Bild zu sehen ist ein Gelbbrustara, aber auch Kakadus und Sonnensittiche sind Teil ihrer Show im „Moskauer Circus“.
Moskauer Circus

Neuwied. Wenn Kinder hören, dass ein Zirkus in die Stadt kommt, fangen die Augen an zu leuchten. Für die Kleinsten ist es eine schöne Vorstellung Feuerspuckern, Clowns, Seiltänzern und exotischen Tieren „direkt vor der eigenen Haustür“ begegnen zu können. Die Größeren lassen sich von der Zauberfabrik Zirkus nicht mehr so einfach begeistern.

In der Vergangenheit wurde in der Gesellschaft diskutiert, ob das Konzept noch zeitgemäß ist. Der „Moskauer Circus“, der nun nach Neuwied kommt, ist davon überzeugt. Er hat es derzeit jedoch allein schon aufgrund seines Namens schwer. Schließlich sorgt Wladimir Putin durch sein Handeln dafür, dass allem Russischen oder allem, was auch nur entfernt danach klingt, ein schlechtes Image anhaftet.

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