Heinrich-Haus in St. Katharinen geht kreativ mit herausfordernder Corona-Situation um: Virus schweißt Gemeinschaft enger zusammen: Heinrich-Haus geht kreativ mit Corona-Situation um
Heinrich-Haus in St. Katharinen geht kreativ mit herausfordernder Corona-Situation um
Virus schweißt Gemeinschaft enger zusammen: Heinrich-Haus geht kreativ mit Corona-Situation um
Dank kreativer Lösungen und strengen Hygieneregeln können die Beschäftigten des Heinrich-Hauses in St. Katharinen weiter arbeiten. Foto: Heinrich-Haus Heinrich-Haus
St. Katharinen. „Wir standen da wie eine Bank. Jeder hat seinen Part übernommen, alle waren im Einsatz.“ Wenn Gunnar Clemens an die Zeit des ersten Lockdowns zurückdenkt, ist er extrem stolz. Stolz auf seine Mitarbeiter, die in der Hochphase der Schließungen von März bis Juni unermüdlichen Einsatz gezeigt und in verschiedenen Bereichen des Heinrich-Hauses ausgeholfen haben.
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Denn weil von heute auf morgen die Beschäftigten – knapp 140 Menschen mit Beeinträchtigungen – ihrer Arbeit nicht mehr nachgehen konnten, mussten die Mitarbeiter einspringen: Da standen Pädagogen, Produktionskräfte, Auszubildende und FSJ-ler im Lager des CAP-Marktes in St.