Offenen Brief an Gesundheitsminister Spahn geschickt
Vier Neuwieder Karnevalsvereine wehren sich gegen pauschale Urteile: Offener Brief an Gesundheitsminister Spahn
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ist wegen der Corona-Pandemie dafür, den kompletten Karneval abzusagen. Foto: dpa

Neuwied. Wenig überraschend ist Bundesgesundheitsminister Jens Spahn mit seiner Empfehlung, für die kommende Session wegen der Corona-Pandemie flächendeckend auf jegliche Karnevalsveranstaltungen zu verzichten, bei vielen Karnevalisten auf wenig Verständnis gestoßen. Auch in der Stadt Neuwied fühlen sich Vertreter führender Karnevalsvereine dazu aufgefordert, gegen pauschale Absagen zu protestieren.

Lesezeit 1 Minute
Die Große Engerser Karnevalsgesellschaft, die KG 1880 Gladbach, die KG Weis und die KG 1827 Heimbach haben das jetzt in Form eines offenen Briefes an die Adresse von Minister Spahn getan. In dem Schreiben wenden sich die Vorstände der Vereine zunächst „mit Befremden“ gegen pauschale Urteile und generalisierte Aussagen des Ministers über den Karneval und seine Aktiven inklusive angeblicher Gewohnheiten in Sachen Alkoholgenuss.

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