Verbandsgemeinde Asbach möchte Elektromobilität weiter fördern
VG Asbach und VG Unkel schaffen Infrastruktur: Neue Ladestationen für E-Autofahrer
hyper00411
Michael Christ, Bürgermeister Verbandsgemeinde Asbach und Dr. Jürgen Mertens, Geschäftsführer Vorteil Center, freuen sich über das neue Angebot für Besitzer von E-Autos (v.l.n.r.). Bild: VG-Asbach, Petra Weißenfels
VG Asbach/Petra Weißenfels

„Elektroautobesitzer in Asbach und Unkel können sich über eine bahnbrechende Entwicklung freuen“, schreibt die Verbandsgemeindeverwaltung Asbach in ihrer Pressemitteilung. Grund: Vor Kurzem wurden an beiden Standorten moderne Ladestationen für Elektrofahrzeuge offiziell in Betrieb genommen.

Lesezeit 1 Minute

Mit insgesamt vier Hyperchargern, die mit einer Ladekapazität von 50 bis 150 Kilowatt (kW) ausgestattet sind, und zwei Schnellladesäulen, die mit 22 kW laden können, gibt es damit zwei neue Standorte für die Aufladung von Elektrofahrzeugen in der Region.

Die Hypercharger, die laut Verbandsgemeinde die einzigen ihrer Art in Asbach und Unkel sind, ermöglichen eine schnelle und effiziente Aufladung von Elektrofahrzeugen und sollen die Bedenken hinsichtlich der Reichweite und Ladeinfrastruktur für E-Fahrzeuge in der Region deutlich mindern. „Diese Initiative markiert einen bedeutenden Fortschritt in Richtung einer umweltfreundlicheren und nachhaltigeren Zukunft im Bereich des Transportwesens“, ist in der Pressemeldung weiter zu lesen.

Christ: Wichtige Infrastruktur geschaffen

„Die Inbetriebnahme dieser Ladestationen ist ein entscheidender Schritt für die Förderung der Elektromobilität in unserer Verbandsgemeinde. Wir glauben fest daran, dass diese Ladestationen die Akzeptanz von Elektrofahrzeugen weiter erhöhen und gleichzeitig eine wichtige Infrastruktur schaffen, die den Bedürfnissen der wachsenden Zahl von Elektroautobesitzern gerecht wird“, erklärte Michael Christ, Bürgermeister der VG Asbach.

Die Installation dieser Lademöglichkeiten wurde als Teil einer Initiative zur Förderung nachhaltiger Mobilität in der Region durchgeführt. Die VG hofft, dass die Ladestationen nicht nur die Elektromobilität vor Ort fördern, sondern auch eine positive Auswirkung auf die Reduzierung der CO2-Emissionen und die Verbesserung der Luftqualität haben werden. red

Top-News aus der Region