RZ-Serie nimmt die Verkehrssituation in den Stadtteilen in den Blick - Ortsvorsteher Karl Heinz Troß nennt mehrere Ärgernisse: Verkehr in Neuwieder Stadtteilen: In Niederbieber werden Verbote missachtet
RZ-Serie nimmt die Verkehrssituation in den Stadtteilen in den Blick - Ortsvorsteher Karl Heinz Troß nennt mehrere Ärgernisse
Verkehr in Neuwieder Stadtteilen: In Niederbieber werden Verbote missachtet
Ein Ärgernis für Niederbieber: Die Wirtschaftswege in Richtung Hans-Böckler-Straße beziehungsweise Kurt-Schumacher-Straße werden trotz eines Verbots permanent befahren, sagt Ortsvorsteher Karl Heinz Troß. Foto: Jörg Niebergall Jörg Niebergall
Neuwied. Das Thema Verkehr ist in Neuwied ein Dauerbrenner. Zuletzt hat der Stadtrat zum Beispiel heiß über Tempo 30 in der Innenstadt diskutiert. Aber wie ist die Situation in den Stadtteilen? Welche Verkehrsprobleme machen den Menschen dort das Leben schwer – und wo zeichnen sich Lösungen ab? Diesen Fragen gehen wir in einer Serie nach und werfen heute einen Blick auf Niederbieber.
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Dort „liegt Einiges im Argen“, sagt Ortsvorsteher Karl Hein Troß auf Anfrage unserer Zeitung. Ein Problem, von dem die Verantwortlichen in vielen Stadtteilen berichten, nennt auch Troß: Es wird zu schnell gefahren.
Das betrifft zum Beispiel drei Hauptverkehrsstraßen in Niederbieber: die Augustenthaler Straße, die Wiedbachstraße und die Aubachstraße.
