RZ-Serie nimmt die Verkehrssituation in den Stadtteilen in den Blick - Ortsvorsteher Guido Hahn berichtet
Verkehr in den Neuwieder Stadtteilen: Ganz Gladbach profitiert von Tempo 30
Enge Straßen und schmale Gehwege wie hier an der Einmündung von Sandgasse und Alteckstraße zwingen Fußgänger in Gladbach dazu, zum Teil auf die Fahrbahn auszuweichen. Foto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Neuwied. Das Thema Verkehr ist in Neuwied ein Dauerbrenner. Zuletzt hat der Stadtrat zum Beispiel über Tempo 30 in der Innenstadt diskutiert. Aber wie ist die Situation in den Stadtteilen? Welche Verkehrsprobleme machen den Menschen dort das Leben schwer – und wo zeichnen sich Lösungen ab? Diesen Fragen gehen wir in einer Serie nach und werfen heute einen Blick auf Gladbach.

Aktualisiert am 14. April 2022 17:09 Uhr
Dort verweist Ortsvorsteher Guido Hahn zunächst auf ein Alleinstellungsmerkmal seines Stadtteils: „Im gesamtem Ort gilt schon seit Jahren Tempo 30.“ Das hat zur Folge, dass an fast allen an Einmündungen die Regel „rechts vor links“ gelte. Ausnahmen bestehen nur im Kreisverkehr „An der Marienkirche“ und an der Einmündung von „An der Marienkirche“ und Pablo-Picasso-Straße, um einen besseren Verkehrsfluss zu gewährleisten.

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