Stadtarchivar Wilfried Meitzner (von links), der ehemalige Vorsitzende Piet Bovy, der Vorsitzende Meinolf Gerstkamp, die Gründungsvorsitzende Heide Lorenz und der ehemalige Stadtarchivar Rudolf Vollmer sind stolz auf die 25 Jahre des Bestehens. Simone Schwamborn
Unkel. Seit vielen Jahren wird in Unkel Geschichte in vielfältiger Weise gelebt: Ob mit Ausstellungen, Vorträgen, Exkursionen, den Carl-Loewe-Musiktagen, Theateraufführungen oder Veröffentlichungen – der Geschichtsverein Unkel (GU) ist in der Stadt immer präsent. Am 5. September ist der Verein 25 Jahre alt geworden. Ursprünglich war eine große Feier geplant, aber Corona-bedingt musste der Festakt ausfallen. Daher lud der Geschichtsverein noch vor dem Lockdown zu einer kleinen Runde in den Sitzungssaal der VG-Verwaltung ein – und berichtete vom Werdegang im vergangenen Vierteljahrhundert.
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Der Vereinsvorsitzende Meinolf Gerstkamp konnte viele Gratulanten und Vereinsmitglieder, darunter ehemalige Vorsitzende und Stadtarchivare, begrüßen. Den Startschuss des GU gab seinerzeit Heide Lorenz als Gründungsvorsitzende, erinnerte Gerstkamp an die Pionierarbeit der Unkelerin, die unter anderem die Carl-Loewe-Konzerte aus der Taufe gehoben hat.