Verband sieht Verstoß gegen Bundesnaturschutzgesetz - Landesumweltministerium weist Vorwürfe zurück
Verband kritisiert Besenderung der Wölfe vom Leuscheider Rudel: Land weist Vorwürfe zurück
dpa/Symbolfoto

Kreis Neuwied. Das Land will das Wolfsduo GW1896m und GW1415f aus dem Leuscheider Rudel besendern. Zuletzt hatte es am 22. Januar gemeinsam in der VG Asbach zwei Schafe gerissen. Die Naturschutzinitiative (NI) hat das Vorhaben nach eigenen Angaben juristisch prüfen lassen und kommt zu dem Schluss, dass es gegen das Bundesnaturschutzgesetz verstößt.

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„Die Häufung von Nutztierrissen in der Region Westerwald ist seit dem Einwandern des Wolfsrüden GW1986m in das Leuscheider-Rudel-Gebiet auffällig“, hatte Sprecherin des Landesumweltministeriums damals zur Begründung des Vorhabens auf RZ-Anfrage gesagt.

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