Feuerwehr, Polizei und Rettungskräfte waren am Donnerstagabend im Großeinsatz. Unter anderem mussten Personen aus ihrem Auto in einer vollgelaufenen Unterführung gerettet werden, in Neuwied drohte ein Regenrückhaltebecken zu brechen, mehrere Häuser wurden evakuiert. Auch der Strom fiel in einigen Orten aus.
Aktualisiert am 23. Juni 2023 11:57 Uhr
Das Unwetter am Donnerstag hat die Einsatzkräfte im Kreis Neuwied in Atem gehalten. Der Brand- und Katastrophenschutz im Landkreis Neuwied ist zu mehr als 132 unwetterbedingten Einsätzen ausgerückt, schreibt dieser in einer Pressemitteilung. Im Einsatz waren die Feuerwehren, der Rettungsdienst, das Technische Hilfswerk und die Polizei.