Klinik Clowns sorgen für Kinderfreuden in den Krankenhauszimmern von St. Elisabeth
Unterwegs mit den Klinik Clowns: Lachtherapie mit Pappnase statt Pillendose
Die Füße von Patient Leon haben für den Moment die Aufmerksamkeit von „Möhrchen“ (links) und „Firla Fanz“ sicher. Die beiden Clowninnen haben den dicken Zehen jeweils eine Clownsnase aufgesetzt, was die Stimmung im Krankenzimmer sprungartig ansteigen lässt. Foto: Tim Saynisch
Tim Saynisch

Neuwied. Die beiden Clowninnen „Möhrchen“ und „Firla Fanz“, die im Alltag Sylvia Siener und Gabriele Krüger heißen, haben eine Mission: Kleinen Patienten und ihren Eltern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und einen Ausgleich zum drögen Krankenhausalltag liefern. Regelmäßig besucht der Verein Koblenzer Klinik Clowns, dem die beiden angehören, das Marienhaus Klinikum St. Elisabeth Neuwied. Regelmäßigkeiten sind für die beiden jedoch eigentlich eher befremdlich, denn jeder Patient ist anders, jedes Zimmer ist anders und so ist auch jeder Krankenbesuch im Alltag eines Klinik Clowns anders.

Heute werden sie, nachdem sie die Drehtür am Krankenhauseingang passiert haben, direkt im Foyer abgefangen. Mit großen Augen steht dort der kleine Ben, sichtlich überrascht, dass da zwei Clowns durch die Tür kommen und nicht etwa zwei Ärzte in weißen Kitteln.

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