Fritz Bagel finanziert der Stadt Unkel eine Begegnungsstätte - Einstimmiger Beschluss für Namensänderung
Unkel ehrt seine Mäzen-Familie: Henkel-Park heißt jetzt Ilse-Bagel-Park
Stadtbürgermeister Gerhard Hausen freut sich über die künftige Nutzung des Areals im Henkel-Park, das zu einer Begegnungsstätte für Jung und Alt werden soll. Unter anderem soll ein Boccia-Platz entstehen.
Sabine Nitsch

Unkel. Die Familie Henkel/Bagel ist ein echter Glücksfall für Unkel. Fritz Bagel, Ur-Ur-Ur-Enkel von Fritz Henkel, dem Gründer des Henkel-Konzerns, Unkel-Mäzen und Ehrenbürger der Stadt, will den Henkel-Park neben dem Henkel-Anwesen, den die Familie 1975 der Stadt schenkte, jetzt zu einer Begegnungsstätte für Jung und Alt machen. 150.000 Euro stellt Bagel dafür zur Verfügung.

Ein Boccia-Platz soll angelegt werden, ein weiteres großes Spielgerät für Kinder angeschafft und Fitnessgeräte für Senioren aufgestellt werden. Bagel hatte auch einen Wunsch: In Gedenken an seine Mutter soll der Park künftig Ilse-Bagel-Park heißen. Ein Wunsch dem der Unkeler Stadtrat gern nachgekommen ist.

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