Vorsitzender Herbert Krobb ärgert sich über fehlerhafte Informationen und ruft zu einer gemeinsamen Lösung auf
Umgehung Straßenhaus: BI-Vorsitzender reagiert mit Unverständnis auf den Vorstoß des IHK-Regionalbeirates Neuwied
Vor allem der Lkw-Verkehr soll aus Straßenhaus verbannt werden. Bei der Lösung Umgehung regt sich Widerstand. Archivfoto: Jörg Niebergall
Jörg Niebergall

Straßenhaus. Polemik und Fehlinformation bescheinigt Herbert Krobb, Vorsitzender der Bürgerinitiative (BI) „Zukunft für Straßenhaus“, dem Neuwieder IHK-Regionalbeirat. Dieser hatte sich jüngst zur geplanten Ortsumgehung Straßenhaus (B 256) geäußert. Wie die RZ berichtete, forderte der Regionalbeirat eine Beschleunigung des Verfahrens, damit die Ortsumgehung schneller in die Tat umgesetzt werden könne.

Laut Beirat befinde sich das Planfeststellungsverfahren auf der Zielgerade. Kaum ein anderes Vorhaben im Bundesverkehrswegeplan 2030 zeichne sich durch so ein hohes Nutzen-Kosten-Verhältnis aus wie die Umgehung Straßenhaus. Neben den städtebaulichen Vorteilen spricht nach Dafürhalten des Beirates auch der „geringere Schadstoffausstoß bei fließendem Verkehr“ für die Realisierung.

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