Organisatorisches Neuland: Unkel bereitet sich auf Hunderte Flüchtlinge vor - Helfer, Dolmetscher und Wohnraum gesucht
Ukrainer erwartet überall große Solidarität: Unkel und Asbach rüsten sich für Flüchtlinge
Rosemarie Wester (links) hilft überall und koordiniert den Einsatz der Feuerwehr, die die Feldbetten in der Turnhalle aufbaut.
Sabine Nitsch

Unkel/Asbach. Unkel ist vorbereitet, wenn noch mehr Menschen, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen, in der Verbandsgemeinde ankommen. In der Turnhalle sind acht große Kabinen gebaut worden, in denen mehr als 60 Menschen schlafen können. Der Übungsraum wird zum Aufenthaltsraum, in dem auch die Mahlzeiten eingenommen werden.

Lesezeit 3 Minuten
„Aktuell sind 45 Geflüchtete in der Verbandsgemeinde angekommen. Sie sind alle privat untergebracht. Der Kreis hat jedoch signalisiert, dass wir Wohnraum zunächst für 100 Menschen vorhalten müssen“, erläutert Rosemarie Wester, zuständige Fachbereichsleiterin in der Unkeler Verwaltung.

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