Das Verbot der „One Love“-Binde ist ein Kritikpunkt von vielen an der WM in Katar. Foto: Sebastian Gollnow/dpa picture alliance/dpa
Kreis Neuwied. Heute spielt die deutsche Mannschaft um den Einzug ins Achtelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft 2022. Doch wie bei keinem anderen internationalen Turnier bisher steht für viele weniger der sportliche Aspekt im Mittelpunkt. Die RZ hat in Schulen und Vereinen Stimmen zur Ausrichtung der WM in Katar gesammelt, die deutlich machen, wie groß die Spannbreite der Meinungen zur umstrittenen Wahl des Gastgeberlandes ist.
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1 Die Neuwieder Ortsgruppe der Menschenrechtsorganisation Amnesty International vertritt eine klare Position. „Die Menschenrechte müssen oberste Priorität haben“, bringt es Gruppenmitglied Manfred Kirsch auf den Punkt.