Peter Hofmann scheitert mit Klage gegen die Stadt Neuwied - Warum er die geltenden Tarife dennoch als ungerecht empfindet
Trotz Urteil: Taxi-Debatte nimmt kein Ende

Neuwied Der Taxipreis sollte kalkuliert sein. Das ist die Forderung von Peter Hofmann. Seit 2016 streitet der Inhaber des APH Taxi-Kuriers mit der Stadt Neuwied um die Festsetzung der Tarife und klagte vor dem Verwaltungs- wie dem Oberverwaltungsgericht (die RZ berichtete). Er verlor. Der RZ schilderte Hofmann im Nachgang des Prozesses, warum er die Stadt in einer sozialen Verantwortung sieht. Der Verband des Verkehrsgewerbes Rheinland (VDV) und die Verwaltung halten dagegen.

Taxifahrer leisten weit mehr als nur eine Beförderung, findet Hofmann. „Sozialkompetenz ist gefragt im Umgang mit kranken, alten oder betrunkenen Fahrgästen“, betont der Unternehmer, der rund 45 Fahrer beschäftigt. Seine Kritik: Genau diesen Aspekt berücksichtigt die Stadt Neuwied nicht, dabei sei es ihre „soziale Verantwortung.

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